Berufsunfähigkeit: Viele Tücken, aber notwendig! So versichern Sie sich richtig!
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Ihr Rendite-Report vom 25. Januar 2017


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>> Berufsunfähigkeit – Viele Tücken, aber notwendig! Darauf sollten Sie achten!

 
 
 

JPMorgan – Warum Sie als Anleger nicht an dieser Aktie vorbei kommen!

Liebe Leser,


die in New York ansässige JPMorgan Chase & Co. ist gemessen an der Bilanzsumme und am Börsenwert die größte Bank der USA. Ausgerechnet eine Bank stelle ich Ihnen hier vor? Ist der Sektor nicht „megaout“? Längst nicht mehr!


Während hierzulande Deutsche Bank und Commerzbank laufend durch negative Nachrichten Schlagzeilen verbreiten, haben die Kreditinstitute in den USA längst wieder an frühere Erfolgszeiten angeschlossen. JPMorgan erzielte im vergangenen Jahr sogar den größten Unternehmensgewinn seiner Geschichte! Die Deutsche Bank dagegen wird weiter von Skandalen gebeutelt.

 

Die Unterschiede werden deutlich, wenn wir uns die Kursverläufe beider Aktien in den letzten 5 Jahren im Vergleich ansehen. Während die Aktie von JPMorgan auf neue Allzeithochs kletterte, fiel die Deutsche Bank sogar unter das Tief nach der Lehman-Pleite Anfang 2009 zurück:

 

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Falsch verstandener Patriotismus? Gefährlich für Anleger!

 

Bis zur Finanzkrise im Jahr 2008 waren Finanzinstitute die Gelddruckmaschinen schlechthin. Selbst als die Kurse weit über die Buchwerte der Unternehmen hinaus stiegen, galt der Kauf einer Bank-Aktie als relativ sicheres Geschäft. Dann kam die Pleite von Lehman Brothers und veränderte die Welt von einen Tag auf den anderen.


Fortan waren Banken der Keim allen Übels und wurden von Anlegern gemieden. Dabei kamen auch Institute unter die Räder, die mit einem Top-Management glänzen. So wie JPMorgan. Doch die US-amerikanische Großbank hat diese Zeit gut überstanden. Ganz im Gegensatz z.B. zur Deutschen Bank.

 

Falsch verstandener Patriotismus? Anders kann ich es mir nicht erklären, dass sich deutsche Anleger trotzdem an einem schlechten Unternehmen wie der Deutschen Bank beteiligen. Die Anteile notieren heute sogar noch tiefer als vor der Finanzkrise!


Wer dagegen im Jahr 2009 bei JPMorgan eingestiegen ist, hat seine Investition im gleichen Zeitraum mehr als vervierfacht und darüber hinaus jährlich von einer Dividendenrendite zwischen 2,5 und 3,5% profitiert!

 

Kursrallye nach Trump-Wahl

 

Mit einem aktuellen KGV von 12,8 ist die Aktie zwar nicht mehr billig, aber im Vergleich mit den anderen erfolgreichen Vertretern der Branche auch nicht teuer. Günstig ist allerdings nicht immer gut, werden Sie vielleicht einwenden. Manchmal aber doch, wie ein Blick in die Zukunft beweist.


Basierend auf aktuellen, relativ vorsichtigen, Schätzungen, steigt der Buchwert in den nächsten drei Jahren um etwa 28 Prozent. Der Aktienkurs kann folglich im gleichen Umfang steigen, ohne dass sich die Bewertung der Aktie erhöht.

 

Allerdings hat der Aktienkurs in den letzten Wochen viel von diesen positiven Aussichten bereits vorweggenommen. Besonders nach der Wahl von Donald Trump gab es eine regelrechte Rallye:

 

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Leser meines Premium Anlagemagazins Rendite-Spezialisten konnten von diesem Kurssprung profitieren, denn ich habe die Aktie bereits im Juni ins Zukunftsdepot aufgenommen. Aktuell liegt die Aktie hier 44 Prozent im Plus.

 

Steigende Gewinne und Dividenden

 

Was spricht aktuell noch für ein Investment? Neben weiter steigenden Gewinnen rechne ich damit, dass die quartalsweise ausgeschüttete Dividende jährlich um 10 Prozent steigt und somit für konstante Erträge sorgt.


Das ist nicht aus der Luft gegriffen: Vorstands-Chef Jamie Dimon hat nach der jüngst erfolgten Vorlage der sehr starken Geschäftszahlen für 2016 nochmals bestätigt, dass die Dividende in Zukunft weiter erhöht werden soll. Die US-Bank profitierte vor allem in den letzten Wochen des Jahres 2016 nochmals von einer Zunahme der Handelsaktivitäten an den Märkten. Besonders im Anleihehandel konnten die Investmentbanker von JPMorgan die Gewinne deutlich steigern.

 

JPMorgan verlässt sich aber nicht nur auf das Geschäft an den Märkten, das so genannte Investmentbanking, sondern hat auch im traditionellen Kreditgeschäft mit Privatkunden ein starkes Standbein. Auf diese Weise können Schwächen in einem Bereich durch den jeweils anderen Sektor ausgeglichen werden. Die meisten europäischen Banken haben diesen Spagat seit der Finanzkrise nicht mehr geschafft.

 

Kennzahlen: JPMorgan Chase & Co.

 

Internet:

www.jpmorganchase.com

WKN / ISIN:

850628 / US46625H1005

Marktkapitalisierung:

299,537 Mrd. USD

Umsatz 2017e:

102,382 Mrd. USD

KGV 2017e / 2018e:

12,8 / 11,1

Dividendenrendite 2017e:

2,46 %

 


Ist nach der Finanzkrise vor der Finanzkrise?

 

Was passiert, wenn sich die Zinsen wieder deutlich erhöhen und sich das Umfeld für Unternehmensanteile verschlechtert? Dann freuen Sie sich als Aktionär von JPMorgan, denn Banken und Versicherungen machen in Hochzinszeiten endlich bessere Geschäfte, während andere Branchen darunter leiden. Genau deshalb sollten Sie den Bankensektor nicht vernachlässigen, das ist sinnvolle Diversifikation!

 

Ich habe aber überhaupt kein Interesse daran, Ihnen die totale Sicherheit vorzugaukeln. JPMorgan ist nach einer Untersuchung des US-Finanzministeriums weiterhin die amerikanische Bank, von der potenziell das größte Risiko für das globale Finanzsystem ausgeht.


Nicht etwa weil JPMorgan Probleme hat, sondern weil die Bank aufgrund erfolgreicher Geschäfte besonders schnell wächst. Doch Banken werden heute wesentlich strenger überwacht als vor der Finanzkrise. Besonders in den USA haben die Institute ihre Eigenkapitalquote stark erhöht, das ist entscheidend für die Krisenfestigkeit. So konnte JPMorgan 2016 die harte Kernkapitalquote weiter auf komfortable 12,1% steigern.

 

Niemand kann seriös vorhersehen ob und wann die Börse wieder durch ein Beben erschüttert wird. Der vielgescholtene Bankensektor wird aber vermutlich nicht der Auslöser sein, Geschichte wiederholt sich nicht!

 

 

Mein Fazit:

 

Es gibt 3 gute Argumente dafür, dass gerade der Bankenbranche in den USA und speziell JPMorgan weitere gute Jahre mit steigenden Gewinnen bevorstehen:


1. Die Konjunktur in den USA ist robust und das ist gut für das traditionelle Kreditgeschäft.


2. Die Umsätze an den Märkten, z.B. bei Aktien und Anleihen, nehmen wieder zu. Das bringt wachsende Einnahmen im Investmentbanking.


3. Der neue US-Präsident hat Deregulierung und niedrigere Unternehmenssteuern versprochen. Im Gegensatz zu anderen Versprechen kann er das relativ leicht umsetzen.

 

Allerdings hat die JPMorgan-Aktie durch den Kursanstieg der letzten Wochen bereits einiges von diesen positiven Aussichten vorweggenommen. Trotzdem erwarte ich, dass der Titel in drei Jahren deutlich höher steht als heute.


Allerdings sollten Sie sich als langfristig orientierter Investor besser in Geduld üben und einen günstigen Einstiegskurs abwarten. Das wäre bei einer Korrektur der Aktie bis auf 75 US-Dollar der Fall.


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Mein Geldtipp:
Die Berufsunfähigkeitsversicherung – Darauf sollten Sie achten!

 

Aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten zu können und plötzlich ohne Einkommen dazustehen, ist für die meisten von uns ein Alptraum. Vor allem, wenn von Ihrem Einkommen die ganze Familie abhängig ist, sollten Sie dieses Risiko nicht einfach beiseite schieben!


Die Versicherung gegen Berufsunfähigkeit, die in Fachkreisen so genannte BU, dient dem Schutz gegen ein echtes Existenzrisiko und erfüllt damit unsere Definition einer notwendigen Versicherung!

 

Trotzdem verzichten viele Berufstätige immer noch auf die BU. Zum einen will niemand an Krankheit und Unfall denken, zum anderen ist diese Versicherung teuer. Kein Wunder, wirkt sie doch wie eine Rentenversicherung und muss bereits vor dem Rentenalter das Erwerbseinkommen ersetzen.

 

Psychische Ursachen für Berufsunfähigkeit nehmen zu

 

Dabei sollten Sie bedenken: Die Fälle von Berufsunfähigkeit nehmen zu und immer häufiger sind dafür psychische Gründe verantwortlich. Das heißt, alle Berufsgruppen sind betroffen. Die staatliche Erwerbsminderungsrente bietet für einen solchen Fall keinen Schutz, der wesentlich über Hartz IV liegt.


Vor allem aber: Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung sind Sie anders als bei der Erwerbsminderungsrente dagegen geschützt, dass Sie Ihren eigenen Beruf nicht mehr ausüben können. Eine komplette Erwerbsunfähigkeit ist für die Auszahlung der Rente nicht nötig.

 

Tipp: Schließen Sie auch eine Rechtsschutzversicherung ab!

 

Aber Vorsicht: Die Versicherer weigern sich wegen der hohen Kosten bei Berufsunfähigkeit im Schadensfall besonders oft gegen Zahlungen. Viele Anbieter spielen hier auf Zeit und spekulieren darauf, dass ihre Kunden keine Nerven für einen langen Rechtsstreit haben. In den Medien wurden schon des öfteren Fallbeispiele aufgegriffen, in denen Versicherte regelrecht zermürbt wurden.

 

Sie sollten daher am besten zusätzlich zur BU auch eine Rechtsschutzversicherung abschließen, um einen Rechtsstreit durchstehen zu können. Wenn Sie ganz auf Nummer sicher gehen wollen, sollten Sie die Rechtsschutzversicherung aber VOR der BU abschließen. Sonst kann es sein, dass der Anbieter ihres Rechtsschutzes die Zahlung verweigert. Ja, so ist sie, die Versicherungsbranche...

 

Am besten sollten Sie bei dieser wichtigen Frage den Rat eines unabhängigen Versicherungsmaklers einholen. Er kann Sie auch über mögliche Alternativen beraten, wenn eine BU in Ihrem Fall zu teuer wäre. Der unabhängige Versicherungsmakler verdient zwar auch an Provisionen, ist aber nicht an eine Versicherung gebunden und hat in der Regel Ihren Nutzen als Kunden im Blick.

 

Die Berufsunfähigkeitsversicherung im Kurz-Check

 

Was wird versichert?

Wenn Sie aufgrund von Krankheit oder Unfall Ihren Beruf nicht mehr ausüben können, erhalten Sie eine monatliche Rente. Die Einkommensausfälle können enorm sein, je nachdem in welchem Alter die Berufsunfähigkeit eintritt.

 

Was kostet das?

Die Kosten sind hoch, differieren aber stark und hängen unter anderem von Ihrem Alter bei Anschluss und Ihrer Berufsgruppe ab. Als Faustregel müssen Sie für eine Monatsrente von 1.000 Euro mit etwa 600 Euro Jahresbeitrag rechnen.

 

Worauf müssen Sie achten? 11 wichtige Tipps!

Die BU ist besonders komplex und auch besonders wichtig, es gibt daher vieles, auf das Sie achten sollten:

 

1. Schließen Sie die Versicherung so jung wie möglich ab, umso günstiger wird es. Später können die von den Versicherungen verlangten Beiträge wegen Vorerkrankungen sehr teuer werden.

 

2. Wegen der hohen Kosten sträuben sich die Versicherer hier besonders häufig gegen Zahlungen. Sie müssen daher beim Ausfüllen des Antrags und der Angabe von Behandlungen und Vorerkrankungen sehr sorgfältig sein und dürfen sich keine Fehler erlauben.

 

3. Bei Vorerkrankungen (z.B. einer Psychotherapie) kann die BU sehr teuer werden. Sie müssen dann prüfen, ob sich das für Sie noch lohnt. Eventuell sollten Sie Anträge bei mehreren Anbietern stellen.

 

4. Achten Sie darauf, dass psychische Erkrankungen in Ihrer BU eingeschlossen sind. Wenn dies nicht der Fall ist, versuchen Sie Ihren Vertrag entsprechend zu erweitern.

 

5. Es darf keine Verweisungsklausel enthalten sein, die den Versicherer vor Zahlungen schützt, wenn Sie in einem anderen als Ihrem angestammten Beruf arbeiten können.

 

6. Im Vertrag sollte eine Klausel enthalten sein, die rückwirkende Zahlungen garantiert, falls die Berufsunfähigkeit erst im Nachhinein erkannt wird.

 

7. Gerade junge Menschen sollten eine Nachversicherungsgarantie ohne erneute Gesundheitsprüfung aufnehmen, um z.B. die Versicherung zu erhöhen, wenn Kinder mit abgesichert werden müssen.

 

8. Vereinbaren Sie auch eine Beitragsdynamik, um den steigenden Lebenshaltungskosten gerecht zu werden.

 

9. Das Rücktrittsrecht der Versicherers sollte am besten nur fünf Jahre betragen. Danach kann er sich nicht mehr darauf berufen, dass die vorvertragliche Anzeigepflicht verletzt wurde.

 

10. Sie sollten den Vertrag für eine bestimmte Zeit beitragsfrei stellen können, um z.B. Zeiten der Arbeitslosigkeit zu überbrücken.

 

11. Schließen Sie zusätzlich eine Rechtsschutzversicherung ab, am besten schon vor dem Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung.

 

 

Mein Fazit:

 

Wer kann, sollte in möglichst jungem Alter eine Versicherung gegen Berufsunfähigkeit abschließen. Leider denken viele da noch nicht an dieses Risiko. Für viele Risikoberufe (wie z.B. Dachdecker) werden aber keine BU verkauft. Und wenn Sie schon etwas älter sind, kann es sein, dass die Beiträge wegen Vorerkrankungen indiskutabel hoch sind.


In diesem Fall sollten Sie prüfen, ob Sie eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung, eine Schwere-Krankheiten-Versicherungen oder wenigstens eine Unfallversicherung abschließen können. Bei diesen Alternativen sind die Beiträge günstiger, allerdings ist der Versicherungsschutz auch geringer.

 


TIPP:
In einer der nächsten Ausgabe sage ich Ihnen, welche Versicherungen Sie nicht brauchen und wo Sie Geld sparen können!

 


Ihr

Lars Erichsen

Chefredakteur Rendite-Report

www.rendite-report.de

 
 

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