Gold bricht Abwärtstrend! ++ Warum adidas alle anderen DAX-Aktien hinter sich lassen konnte...
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Ihr Rendite-Report vom 15. Mai 2019


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Warum adidas alle anderen
DAX-Aktien hinter sich lassen konnte...

Liebe Leserin, Lieber Leser,


was ist die beste DAX-Aktie der letzten Jahre? Eine Frage, auf die man wohl viele verschiedene Antworten bekäme, aber vermutlich selten die richtige. Kaum jemand käme darauf, dass der Sportartikel- und Mode-Händler adidas die anderen DAX-Aktien deutlich hinter sich gelassen hat. Kann man wirklich so gute Geschäfte mit Turnschuhen machen? Offenbar schon.

 

Die Kursstärke von adidas ist jedenfalls wirklich beeindruckend: Egal ob man die letzten 10, 15 oder 20 Jahre betrachtet, adidas hat (fast) alle anderen DAX-Aktien geschlagen.


Nur der DAX-Neuling Wirecard war besser, aber das Unternehmen war vor 10 Jahren noch ein Start-Up und ist damit nicht vergleichbar mit Konzernen, die schon Jahrzehnte existieren. Bei den Aktien etablierter Unternehmen sind die Kurszuwächse in der Regel geringer.

 

adidas ist zwar auch auf Sicht von 20 Jahren mit Abstand die DAX-Aktie mit der höchsten Performance, aber vor allem in den letzten 15 Jahren ging es steil nach oben. Mit einem Performance-Plus von 1.185% liegt adidas weit vor der zweitplatzierten VW-Aktie:

 

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adidas-Aktie liegt auch 2019 vorne

 

In der zweiten Hälfte des Jahres 2018 konnte sich die Sport-Aktie der allgemeinen Korrektur zwar nicht entziehen, aber seit Anfang 2019 ging es wieder steil nach oben. Schon im März wurde ein neues Allzeithoch erreicht. Mit einem Plus von 36% liegt adidas auch 2019 an der DAX-Spitze.

 

Anfang Mai gab es nach der Veröffentlichung starker Quartalszahlen einen weiteren Kurssprung. Vor allem weil die Zunahme beim Betriebsergebnis mit +17% deutlich über den Erwartungen lag.


Die Jahresprognose für 2019 bestätigte der Vorstand, was angesichts des guten Jahresauftakts als vorsichtig zu bezeichnen ist. Sprich: Die Ziele könnten übertroffen werden!

 

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Kennzahlen: adidas AG

WKN / ISIN:

A1EWWW / DE000A1EWWW0

Marktkapitalisierung:

49.262 Mrd. EUR

KGV 2019e / 2020e:

25,2 / 22,4

Dividendenrendite 2019e:

1,5 %

 


Die Profitabilität nimmt seit Jahren zu

 

In den vergangenen Jahren ist es dem Unternehmen meist gelungen, starkes Wachstum mit hoher Profitabilität zu verbinden. Sowas gefällt den Anlegern!

 

Genauer gesagt stieg der Gewinn in den letzten fünf Jahren mit +17,6% pro Jahr doppelt so stark wie der Umsatz (+8,6% pro Jahr). Die Gewinnmarge hat dadurch von 3,7% im Jahr 2015 auf 7,8% im Jahr 2018 zugenommen. In den nächsten drei Jahren soll sie den Prognosen der Analysten zufolge weiter auf 8,3% steigen.

 

Die Grafik verdeutlicht den überproportionalen Anstieg beim Gewinn:

 

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Aber was sind die Gründe für diesen Erfolg und kann sich das fortsetzen? Drei Punkte sind dabei aus meiner Sicht wichtig:

 

1. adidas ist gut geführt!

 

Die Wachstumsstrategie von adidas erfolgt mit Augenmaß, die Kosten blieben bislang immer im Blick. Das zeigt der Anstieg der Profitabilität in den letzten Jahren.


Jüngstes Beispiel für erfolgreiches Management: Es ist adidas endlich gelungen, mit der eigenen Marke in den USA Fuß zu fassen. Bisher war dort vor allem die eher schwächelnde Tochter Reebok präsent.

 

2. Die starke Position in den Schwellenländern!

 

40% der Umsätze werden in stark wachsenden Märkten erzielt, adidas ist vor allem in China und Russland präsent. Das zahlt sich trotz einer zuletzt teils schwächeren Konjunktur in diesen Ländern langfristig aus.

 

3. Die hohe Innovationskraft!

 

Die aktuelle Innovationsstudie der Unternehmensberatung Boston Consulting Group listet adidas in ihrem Ranking der weltweit innovativsten Unternehmen auf Platz 10 auf. Höher platziert ist kein anderes deutsches Unternehmen! Auf den Plätzen 1 bis 3 liegen übrigens die US-Technologieriesen Alphabet (Google), Amazon und Apple.

 

Möglichkeiten für Innovationen gibt es in der Sport- und Mode-Branche viele und adidas war in den letzten Jahren immer vorne dabei: Neben der Weiterentwicklung funktionaler Textilien ist der Einsatz von 3D-Druck bei der Fertigung von Schuhsohlen dafür nur ein Beispiel.

 

In der Fertigung machte adidas in den letzten Jahren mit neuen so genannten Speed-Factories von sich reden. Die Fabriken stehen in Deutschland oder den USA und sind wegweisend beim Einsatz von Digitalisierung und Robotik. adidas holt dadurch Produktion in die Absatzländer zurück und kann flexibler auf Kundenwünsche reagieren.

 

Eines der neuesten Projekte ist der komplett recyclebare Turnschuh. Damit will adidas in Bezug auf Nachhaltigkeit punkten. Für Kunden wird das zunehmend zu einem wichtigen Kaufargument. Allerdings wird es bis zur Marktreife noch dauern. Verbinden ließe sich das Recycling z.B. mit einem Turnschuh-Abo.


Mein Fazit

 

Der Vorstand von adidas hat in den letzten Jahren einen hervorragenden Job gemacht und die Aussichten für die nächsten Jahre scheinen ebenfalls gut. Allerdings ist die Aktie nicht mehr billig. Schon kleine Enttäuschungen, die zu Abweichungen von den Wachstumszielen führen, könnten daher eine Korrektur beim Kurs nach sich ziehen.

 

Charttechnisch ist die adidas-Aktie zuletzt nach oben ausgebrochen, das kann kurzfristig weitere Kursgewinne nach sich ziehen. Doch es wird auch wieder Korrekturen geben, Eine wichtige Unterstützung liegt bei 226 Euro.



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Gold bricht Abwärtstrend!

 

Nicht einmal vier Wochen ist es her, da waren die Finanznachrichten voll von Kaufempfehlungen für das gelbe Edelmetall und die gute Stimmung, besonders bei Privatanlegern, war deutlich spürbar.

 

Schon zu dieser Zeit habe ich an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass erst der Anstieg über rund 1.325 US-Dollar den Weg zu höheren Zielen freimachen würde. Bis dahin konnte es zu einer, von der Markttechnikern gefürchteten, SKS- (Schulter-Kopf-Schulter) Formation kommen.

 

Der Rest ist Geschichte, Gold stand phasenweise um bis zu 50 US-Dollar tiefer und der seit Mitte Februar andauernde Abwärtstrend war vollkommen intakt. Bis gestern!

 

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Mein Fazit

 

Durch den Anstieg über 1.293 US-Dollar hat sich die Ausgangslage wieder gebessert. Was die Optimisten nun bräuchten, wären mutige Käufer, die das gelbe Edelmetall über die Marke von 1.306 US-Dollar hieven, dann spricht wenig gegen weitere Kurszuwächse.



Herzliche Grüße und bis kommende Woche


Ihr

Lars Erichsen

Chefredakteur Rendite-Report

www.rendite-report.de

 
 

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Geschäftsführer: Stefan Böhm, Dr. Detlef Rettinger – UST-ID-Nr. DE 175922139 ·
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