Jährlich +20,5% Rendite – seit 50 Jahren! ++ Finger weg von Riester-Verträgen!
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Ihr Rendite-Report vom 7. Dezember 2016


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>> Jährlich +20,5% Rendite – seit 50 Jahren! – Mit der besten Aktie der Welt
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Jährlich 20,5% Rendite – mit dieser Aktie!?

Liebe Leser,


herzlich willkommen zur 1. Ausgabe meines brandneuen Rendite-Reports. Sicherlich kennen Sie mich als Chefredakteur der Rendite-Spezialisten oder durch meinen YouTube-Kanal. Ergänzend dazu freue ich mich ganz besonders, Ihnen heute meinen neuen Rendite-Report vorzustellen. Ich bin mir sicher: Sie werden begeistert sein! Und Ihr Portmonee wird sich freuen, wenn Sie meine Tipps umsetzen!

 

Und das Beste: Den Rendite-Report erhalten Sie zu 100% gratis jeden Mittwoch in Ihr E-Mail Postfach.

 

Falls Sie mich noch nicht kennen: Mein Name ist Lars Erichsen, ich bin 44 Jahre alt, 2-facher Familienvater und ich komme aus dem beschaulichen Örtchen Glücksburg an der Ostsee. Mehr zu mir finden Sie in meinen Videos! Genug der Worte, lassen Sie uns starten – jetzt sehen wir uns gemeinsam „die beste Aktie der Welt an“:

 

Aus 1.000 Dollar wurde ein Vermögen von 8 Millionen Dollar!?

 

Sie wissen es sicher bereits: Mit klassischen Geldanlagen wie Tages- oder Festgeld – aber auch mit Staatsanleihen & Co. sitzen Sie in der Minizinsfalle, da ist aktuell nichts zu holen. Eine Investition in Aktien ist die Chance eine attraktive Rendite zu erzielen. Gut und schön, werden Sie sagen, aber welche Aktie soll ich denn kaufen? Vor allem aktuell, während der DAX nur seitwärts läuft und viele Anleger davon frustriert sind? Meine Antwort: Warum nicht einfach die beste der Welt!

 

Auch wenn solche Superlativen natürlich mit Vorsicht zu genießen sind. Es gibt eine Aktie, die wegen ihrer jahrzehntelangen Erfolgsgeschichte diesen Titel mit Fug und Recht für sich in Anspruch nehmen darf. Sie werden es ahnen: Es ist ein Titel aus dem "Aktienland" USA. Hätten Sie (oder Ihre Eltern) 1968 in diese Aktie 1.000 Dollar investiert, dann würden Sie nun über ein Vermögen von fast 8 Millionen Dollar verfügen!

 

Ja, Sie haben richtig gehört: Die Aktie hat in knapp 50 Jahren inklusive Dividenden ihren Wert etwa um den Faktor 8.000 erhöht. Das ergibt eine Rendite von unglaublichen 20,5 Prozent pro Jahr! Sehen Sie selbst...

 

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Mit dem DAX hätten Sie "nur" 36.000 Euro gewonnen!

 

Das ist auch für eine Aktie außerordentlich, denn als Faustregel können Sie davon ausgehen, dass Aktien über einen langen Zeitraum gesehen im Schnitt eine jährliche Rendite von 7 bis 8 Prozent abwerfen. Eine Anlage im DAX zum Beispiel hätte Ihnen in den letzten 48 Jahren eine jährliche Rendite von 7,8 Prozent gebracht. Auch nicht schlecht. In dem Fall wären aus 1.000 Euro immerhin knapp 37.000 Euro geworden.

 

Aber jetzt bin ich Ihnen noch eine Antwort schuldig: Wie heißt denn diese Aktie nun und mit welchen Produkten verdient dieses Unternehmen so viel Geld? Die Aktie heißt Altria, ein Name der Ihnen vielleicht nicht geläufig ist, aber ganz sicher sagt Ihnen Philip Morris etwas.

 

In den obigen Beispielrechnungen gehe ich übrigens davon aus, dass Sie die Dividenden wiederangelegt hätten, denn nur durch den Zinseszinseffekt lassen sich solche Traumrenditen erzielen. Der Zinseszinseffekt erklärt auch den großen Performance-Unterschied zwischen Altria und dem DAX.

 

Fast die Hälfte aller bekannten Zigarettenmarken, darunter Marlboro und L&M stammt aus dem Hause Philip Morris und Sie finden sie in jedem Supermarkt an der Kasse. Zudem werden Dutzende andere Marken und eine große Anzahl an Weinsorten sowie anderer Konsumprodukte in mehr als 150 Ländern der Welt vertrieben.

 

Auch in jeder Krise - getrunken und geraucht wird immer

 

Darauf hätte man kommen können, werden Sie jetzt vielleicht denken. Keine Internet-Aktie, kein Rohstoffkonzern und keine Automarke, nein, ein Unternehmen, das konsequent auf die menschlichen Schwächen setzt, ist das erfolgreichste der Welt. Altria "macht" in Genussmitteln wie Tabak, Bier, Wein und anderen Produkten.

 

Das funktioniert immer, denn durch alle Krisenzeiten hindurch wird geraucht und getrunken. Altria macht sich unsere Schwächen zu Nutze. Das mögen Sie vielleicht nicht gut finden und ich verstehe jeden, der nicht in eine Zigaretten-Aktie investieren will. Aber sicher ist: Es ist ungesünder selbst zu rauchen, als die Altria-Aktie im Depot zu haben.

 

Aber natürlich hatte Altria in den letzten Jahrzehnten mit viel Gegenwind wegen der Gesundheitsschädlichkeit von Zigaretten zu kämpfen, viele teure Rechtsstreitigkeiten wurden ausgefochten. Trotzdem gibt es das Unternehmen noch und es ist erfolgreich wie eh und je.

 

Seit ich den Titel im März 2016 in mein Depot der Rendite-Spezialisten aufgenommen habe, ist Altria nochmals um knapp 10 Prozent gestiegen und die vierteljährlich ausgeschüttete Dividende wurde zum 50. Mal in 47 Jahren angehoben. Aktuell liegt die Dividendenrendite bei ordentlichen 3,7 Prozent. Aber wie schafft der Konzern das, obwohl doch in den USA, in Deutschland und in anderen Industrieländern immer weniger geraucht wird?

 

Top-Management macht es möglich...

 

Jetzt komme ich zu einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren bei Unternehmen: Der Qualität des Managements. Wie ein abgehobenes und ignorantes Management innerhalb kürzester Zeit auch ein erfolgreiches Traditionsunternehmen an den Rand des Ruins führen kann, hat uns zuletzt ja Volkswagen eindrucksvoll bewiesen.

 

Aber auch die Vorstände der Deutschen Bank sowie von RWE und E.ON stehen ganz vorne in der Reihe der größten Vernichter von Aktionärsvermögen in den letzten Jahren. Auch Altria hat in den letzten Jahrzehnten einige Rückschläge erlebt, aber was das Unternehmen immer ausgezeichnet hat, ist die Aktionärsfreundlichkeit und die flexible Anpassung an neue Gegebenheiten an den Märkten.

 

So hat Altria in den letzten Jahrzehnten immer wieder Unternehmen dazu gekauft und andere gewinnbringend veräußert. Stillstand ist Rückschritt. Auch dies ist ein wichtiger Teil der Erfolgsgeschichte.

 

Aktuell spielt die Elefantenhochzeit am Biermarkt zwischen AB Inbev und SABMiller Altria in die Hände. Es entsteht der bei weitem größte Bierkonzern der Welt und Altria mischt mit. Als Großaktionär von SABMiller werden Altria durch die Fusion unter anderem 5,3 Milliarden Dollar an Cash in die Kasse gespült. Mit diesem Geld sind nicht nur die Dividendenzahlungen der nächsten Zeit gesichert, ein Teil der Einnahmen soll ab 2018 auch in Aktienrückkäufe fließen.

 

Meine Einschätzung dazu: Das wird den Aktienkurs nicht vor möglichen Rückschlägen bewahren, aber es wird ihn sicher stützen.


Und auch auf den Rückgang bei den Zigarettenverkäufen in den Industrieländern hat Altria eine Antwort: Zum einen profitiert das Unternehmen vom wachsenden Zigarettenkonsum in vielen Schwellenländern, denn dort wächst die Bevölkerung teilweise rasant.

 

Zum anderen setzt Altria auf neue Märkte wie Elektro-Zigaretten und sogar auf Cannabis, denn der Konsum des Rauschmittels ist in vielen Bundesstaaten der USA inzwischen legal. Wenn uns Menschen eines nicht ausgeht, dann sind es unsere Schwächen – und Altria profitiert auch in Zukunft davon.

 

Kennzahlen: Altria Group

 

Internet:

www.altria.com

WKN / ISIN:

200417 / US02209S1033

Marktkapitalisierung:

126,4 Mrd. USD

Umsatz 2016e:

19,40 Mrd. USD

Operativer Gewinn 2016e:

9,17 Mrd. USD

KGV 2017e:

19,6

Dividende 2016e:

2,36 USD

Dividendenrendite 2016e:

3,65%

 

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Mein Fazit:

 

Sollten Sie Altria jetzt kaufen? Ein klares "Ja" kann ich an dieser Stelle nicht abgeben, denn die Altria-Aktie kann sich natürlich der allgemeinen Entwicklung an den Börsen nicht vollständig entziehen. Zudem ist die Aktie zuletzt auch wegen des SABMiller-Deals schon wieder deutlich gestiegen.

 

Getreu dem alten Kaufmanns-Motto, dass der Gewinn im Einkauf liegt, ist es aber wichtig, dass Sie den richtigen Moment für den Einstieg abpassen. Heißt konkret: Sie sollten eine Korrektur bis 56,00 Euro abwarten... ich werde Sie informieren...

 

 
 
 

Ihre finanzielle Zukunft:
Finger weg von Riester-Verträgen!

 

Wir Deutsche haben ein Problem mit Aktien – ein großes Problem. Die meisten steigen zu Boom-Phasen – und somit zu spät – ein und ziehen sich nach einem Crash wieder zurück – und somit genau im falschen Moment. Privatanleger haben oftmals das falsche Timing bei ihrer Aktienanlage und verlieren dadurch Geld.

 

Auch deswegen ist die Aktienkultur in Deutschland nach wie vor mehr als unterentwickelt. Die meisten trauen sich nicht an das Thema Aktienanlage heran. Ein Fehler, den Sie auf keinen Fall machen sollten!

 

Der Gesetzgeber unterstützt diese Furcht vor dem vermeintlichen Risiko auch noch. Einerseits werden wir alle permanent von der Politik dazu aufgerufen, für das Alter vorzusorgen. Das Stichwort „Altersarmut“ ist in aller Munde. Andererseits werden heute nur Produkte zur Altersvorsorge zugelassen, bei denen zumindest die eingezahlten Beiträge garantiert wieder zur Auszahlung kommen. Dies gilt für die betriebliche Vorsorge wie auch für die private Riesterrente.

 

Das Problem: Sicherheit kostet Geld – Ihr Geld!

 

Sicherlich klingt das für Sie auf den ersten Blick möglicherweise verlockend, wer möchte schließlich Geld verlieren? Das Problem an der Sache: Im aktuellen Minizins-Umfeld bekommen Sie bei 100%-iger Sicherheit einfach keine Rendite für Ihr Geld.

 

Und sollte künftig die Inflation anspringen, verlieren Sie Jahr für Jahr an Kaufkraft! Zudem bedeutet Sicherheit den Verzicht auf Aktien, die langfristig deutlich mehr Rendite einbringen als jede andere Anlageform. Die Sicherheit ist also teuer erkauft.

 

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Rund 16,5 Millionen Riesterverträge wiegen die Anleger in trügerische
Sicherheit. Sicher sind ihnen aber nur garantierte Mini-Renditen.

 

 

140.000 Euro Kosten bei einem Riester-Vertrag!

 

Die Frankfurt School of Finance hat errechnet, dass einem normalen Riester-Sparer mit einem monatlichen Anlagebetrag von 50 Euro und einer Vertragslaufzeit von 40 Jahren Garantiekosten von 140.000 Euro entstehen. Schlicht aufgrund der Tatsache, dass ein zu großer Teil der Sparbeträge in festverzinsliche Papiere, wie etwa Staatsanleihen angelegt werden muss!

 

 

Mein Fazit:

 

Ich will an dieser Stelle keine grundsätzliche Schelte für Bankberater vornehmen. Aber denken Sie bitte immer daran – gerade in der aktuellen Minizins-Phase leben Banken und Versicherungen mehr denn je vom Provisionsgeschäft – und gerade Riester-Verträge bringen den Geldhäusern satte Gewinne ein – auf Ihre Kosten!

 

Wenn Sie Ihre Altersvorsorge auf eine starke Basis stellen wollen, kommen Sie an einem ausgewogenen Anlagemix nicht vorbei. Seien Sie also schlauer als die meisten Deutschen: Setzen Sie für Ihre Altersvorsorge auf Aktien bzw. ETFs!

 

Genau hier unterstütze ich Sie ab sofort jeden Mittwoch in meinen Rendite-Report und zeige Ihnen u.a., wie ich meine Altersvorsorge für mich und meine Familie (2 Kinder) manage und wie ich für die Zukunft vorsorge. Ich freue mich auf Sie!

 


TIPP:
Gleich nächste Woche zeige ich Ihnen einen der wichtigsten Bausteine für Ihre Altersvorsorge!

 


Herzliche Grüße & bis nächsten Mittwoch

 

Ihr

Lars Erichsen

Chefredakteur Rendite-Report

www.rendite-report.de

 
 

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Sitz: Würzburg – HRB 5416 · Gerichtsstand Würzburg


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